Bye, bye motherf**kers: Comedy Central roasted das Jahr 2020

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Berlin, 14. Dezember – Nicht mehr lange und endlich findet 2020 sein langersehntes Ende. Ein Jahr, das mit verheerenden Waldbränden in Australien und der kurzen Angst vor dem dritten Weltkrieg anfing und mit einer globalen Pandemie, die unser Leben und unsere Wirtschaft seit dem Frühling fest im Griff hat, zu Ende geht. Ein Jahr, das unserem Roast-Master André Herrmann mehr als nur eine Grundlage für gute Roasts geboten hat. Für Comedy Central hat der Comedian nochmal die vergangenen zwölf Monate Revue passieren lassen und ein entsprechendes Fazit gezogen –  in passend sarkastischer Zusammenarbeit mit u.a. Idil Baydar und Ingmar Stadelmann. Der Name ist Programm: “Roast of 2020” mit André Herrmann läuft am 31. Dezember und am 1. Januar auf Comedy Central.

Rückblickend auf die vergangenen zwölf Monate kann man feststellen: unglaublich, wie viele Katastrophen in 366 Tage passen (denn zu allem Überfluss war 2020 auch noch ein Schaltjahr) – eine schlimmer als die andere. Ein kleiner Ausschnitt: Nicht nur Australien hat gebrannt, sondern auch ein Affenhaus in Krefeld. Die USA hätten fast den dritten Weltkrieg ausgelöst und all das ist bereits passiert, bevor Corona 24/7 in aller Munde war.

Aber es gibt noch ein kleines Fünkchen Licht am Ende des Tunnels: In den letzten Atemzügen macht 2020 doch noch den Anschein, dass 2021 wirklich besser werden könnte. Die Corona-Impfung steht in den Startlöchern und Donald Trump wurde nicht für eine zweite Amtszeit verlängert. Solide Grundbasis für 2021! Was sonst noch alles in 2020 passiert ist und welches Résumé André Herrmann aus diesem Jahr zieht, wird am 31.12. auf allen Comedy Central Plattformen (inkl. TV) zu sehen sein.

 

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